ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Die einzigartige Hamburger Silhouette mit dem Michel. Links das
Gruner-und-Jahr-Gebäude
Einmal im Jahr macht die ChessBase-Belegschaft einen
gemeinsamen Betriebsausflug. Bei einigen Mitarbeitern ist dies die einzige
Gelegenheit, bei der man mit den anderen zusammen kommt. Während ein Teil in
den ChessBase-Büros in der Hamburger City Nord sich täglich sieht, arbeiten
andere zu Hause, z.T. nicht einmal in Hamburg. Moderne
Kommunikationsmöglichkeiten und das Internet ermöglichen diese Form der
Zusammenarbeit.
In diesem Jahr war das Ziel der Sachsenwald im Osten von Hamburg. Dieser ist
Besitz der Familie Bismarck und war seinerzeit von Wilhelm II dem "eisernen
Kanzler" zum Abschied zusammen mit dem Titel eines Grafen von Lauenburg zum
Geschenk gemacht worden. Seine Nachkommen haben hier eine Tabakfabrik, eine
Fabrik für Korn und die berühmte Mineralwasserabfüllung aufgebaut. Dazu noch
einige weitere Einrichtungen wie Restaurants, ein Museum, eine
Schmetterlingsfarm und mehr.
Das Bismarck-Mineralwasser wird in Hamburg gerne getrunken und ist auch in den
TV ChessBase-Sendungen eine der ständigen Requisiten. So haben wir den Ausflug
unter das Motto "Auf der Suche nach der Bismarckquelle" gestellt.
Zunächst begann der Ausflug jedoch auf maritime Wiese, denn mit einem Boot ging
es vom Jungefernstieg an der Binnenalster hinaus auf die Elbe und dann drei
Stunden lang nach Bergedorf.
Yvonne Gerstorff, Gisela Jäger, Mira Kowalski und Helga Wellerhaus
Nun mit Nadja Wosin (li.)
Das Rathaus
Nadja Woisin und Martin Fischer
Hans Frenay
Gaby Assmann
André Schulz, Oliver Reeh, Nadja Woisin und Martin Fischer
Matthias Wüllenweber
Frederic Friedel
Oliver, Nadja, Martin, Jeroen, Gislea, Yvonne
Stefan Meyer-Kahlen, Steffen Giehring, Thomas Stark, Oliver Reeh, Nadja Woisin,
Martin Fischer, Jeroen van den Belt und Gisela Jäger
Jeroen hat sich eine rote Jacke angezogen, damit er später Im Wald nicht
verloren geht
Ben mit Jacke in grüner Tarnfarbe
Stanislav Tsukrov
Jeroen und André
Die Angst von einigen, die Fahrt könne vielleicht zu geruhsam
und langweilig werden, wurde rasch zerstreut. Ein Seniorenchor, bis auf den
Leiter eigentlich nur Seniorinnen, begleitete uns und gab auch vor und während
der Fahrt Kostproben seines Könnens.
In Bergedorf stiegen wir in die Bahn um und dies brachte uns nach Friedrichsruh
im Sachsenwald.
Benjamin Bartels und Pascal Simon
Peter Schreiner und Matthias Wüllenweber
Holger Lieske und Hand Frenay
Frederic Friedel und Frans Morsch
Martin Fischer und Lutz Nebe
Steffen und Jeroen
Titanic-Überlebender Schulz
Gisela hat Spaß
Yvonne
Nadja
Jeroen, Frans, Yvonne, Gisela
Dort stärkten wir uns im Forsthaus Friedrichsruh, wo seinerzeit Max Schmeling sein Trainingslager aufgeschlagen hatte.
Bismarck-Quelle?
Max Schmeling
Oliver und zwei Bier
Thomas und Peter
Und dann machten wir einen zaghaften Versuch, dem Motto des Ausfluges gerecht
zu werden und die Quellen des Bismarck-Wassers zu finden - jedenfalls bewegte
sich die Expedition in Richtung Wald. Über die Orientierung brauchten wir uns
keinerlei Sorgen zu machen. Gleich fünf Teilnehmer hatten modernste GPS-Geräte
dabei, mit denen man über Satellit genauestens seine Position bestimmen kann.
Außerdem werden alle wichtigen Einrichtungen angezeigt, z.B. die nächste
McDonald-Hamburger-Station. Auf Stefan Meyer-Kahlens Karte sah man so viele
McDonalds-Symbole, dass man vermuten muss, dass auch jeder weg geworfene
Hamburger auf der Karte angezeigt wird.
Im Wald zeigte den GPS-Geräte keine McDonald-Stationen an. Sie zeigten gar
nichts an. Kein Empfang.
Nix zu sehen. Wo sind wir?
Auch die Handys hatten kein netzt mehr. So mussten wir uns doch an der Sonne
orientieren. Vom großen Weg kamen wir auf einen kleineren.
Und auch dieser endete bald. Dann mussten wir uns durch das Dickicht hindurch schlagen.
Rainer Knaak berichtete von gefährlichen Untieren. Das Grauen
nahm seinen Lauf....
Hier lang....?
Oder hier lang...?
Oder da lang...?
Die letzten Bilder...