Fotos: Frederic Friedel
Reise, Reise
Ankunft in Moskau. In der Statistik liegt Aeroflot weit vorne.
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Passkontrolle: Alle Stempel im Pass?
Moskauer Yellow Cab mit dynamischem Taxameter:
je geringer die Russisch-Kenntnisse, desto höher der Preis
Heavy Traffic
Blick aus dem Hotel über die Moskwa-Ufer
Weiter am nächsten Tag: Hier geht's lang
Der Flieger nach Elista wartet schon
Was macht der Hund? Drogenkuriere enttarnen?
Innen geräumig - das ist allerdings die Wartehalle
Das ist der Flieger
Das Rote kam beim Reisenden gut an: Bulgarischer Kaviar - entfaltet erst an
der
stylischen Plastikgabel den vollen Geschmack
Elista Airport, Autotransfer: Der russische Automobilbau hat große
Fortschritte gemacht.
Der neu Wolga Oligarch kommt mit weniger als 35 l aus (Drittelmix) und kann
wahlweise
auf Gas umgeschaltet werden.
Nach der Landung: Transfer in die Stadt auf freien Straßen
Aufwändig: das Ortsschild von Elista
Der goldene Reiter kündet von einer Zeit, als die Russen den Mongolen noch
Tribut zahlen mussten
Willkommen auf der Ponderosa
Der Eingang zum FIDE-Büro: Hier können Sie z.B. ihre Reklamation zur
Eloauswertung vorbringen
Das Begrüßungskomitee mit Cheforganisator Valery Bovaev
Die FIDE-Geschäftsstelle
Das Herzstück: Die Elolisten
People are People...
Der zehnte Weltmeister: Boris Spassky kommentierte vor Ort die Partien
FIDE-Vizepräsident Georgios Makropoulos scheint seine Reputation als
Vorsitzender
des Appellationskomitees zurückgewonnen zu haben
Des Präsidenten rechte Hand: Berik Balgabaev
Vor der Schlussfeier: Die einen mehr, die anderen weniger gut drauf
Aronian gibt Autogramme
Grischuk ebenfalls
Ilyumshinov mit den Kandidaten
Gelfand und Ilyumshinov
Leko und Aronian
Grischuk ist fröhlich
Sorgen bestimmt wieder für Aufregung: Unvermummte Frauen
Ilyumshinov verkleidet die Kandidaten
Levon Aronian im Look örtlicher Würdenträger
Peter Leko
Boris Gelfand
Und auch Grischuk als WM-Kandidat in Amt und Würden. Die Damenkostüme werden
ab der WM 2008 Pflicht für alle Teilnehmerinnen an offiziellen FIDE-Turnieren.
Ein besonderes Geschenk für Boris Spasski
Er bekam eine Datscha in Chess City geschenkt. Da kann er am
Wochenende mal raus aus seiner Pariser Wohnung und auf dem Land etwas
auspannen.
Zum Schluss: Streichquartett und
Kasatschok:
André Schulz