Breyer Memorial Bad Pistyan 1922

von ChessBase
14.06.2005 – Der Kurort Bad Pistyan oder Piestany, wie er heute heißt, ist für Schachfreunde mit zwei großen Turnieren verbunden, die hier 1912 und 1922 statt gefunden haben. Im Turnier von 1912 erlebte der 18-jährige Gyula Breyer seinen internationalen Durchbruch und so regte er nach dem Ersten Weltkrieg eine Neuauflage an. Er selber erlebte die Realisierung nicht, da er am 10.November 1921 an einem Herzleiden erlag. Ihm zu Ehren wurde das Turnier als Breyer Gedenkturnier mit 19 Teilnehmern durchgeführt. Bogoljubov, Spielmann und Aljechin dominierten das Geschehen. Am Ende gewann Bogoljubov mit knappem Vorsprung. Johannes Fischer erinnert an dieses herausragende Ereignis der Schachgeschichte. Breyer Memorial Bad Pistyan 1922...

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II. Internationales Julius Breyer-Memorial – Schachturnier Bad Pistyan 1922
Von Johannes Fischer

Sucht man heute nach Informationen über den Kurort Bad Pistyan (Piestany)  in der Slowakei , erfährt man rasch, dass es hier bis zu 67° Grad heiße natürliche Heilquellen gibt, deren Reize Berühmtheiten wie die schwedische Nobelpreisträgerin für Literatur Selma Lagerlöf, Edvard Beneš, den Namensgeber der berüchtigten Beneš-Dekrete, Jaroslav Hasek, den Schöpfer des "braven Soldaten Schwejk", aber auch Claudia Cardinale, Claudia Schiffer und David Coulthard angelockt haben. Wahrzeichen des 20.000-Einwohner Kurorts ist der "Krückenbrecher", die Statue eines athletisch gebauten jungen Mannes, der eine Krücke entzwei bricht, die für die Besucher der Heilquellen der Stadt ja nun unnötig geworden ist.

Schachspieler erinnern Bad Pistyan dagegen als Austragungsort zweier bedeutender Turniere. Das erste fand 1912 statt und wurde von Akiba Rubinstein vor Rudolf Spielmann und Frank Marshall gewonnen. Zehn Jahre später kam es zum II. Internationalen Julius Breyer-Memorial Schachturnier Bad Piestany 1922, benannt nach Gyula – dem ungarischen Äquivalent zu Julius – Breyer. Es war das erste große Turnier nach dem Ersten Weltkrieg und signalisierte ein wieder erwachendes Schachleben im Europa der Nachkriegszeit. Zugleich etablierten sich hier zwei spätere WM-Kandidaten, die aus Russland bzw. der Ukraine nach Westeuropa emigriert waren, an der Spitze des europäischen Schachs.

Der Namensgeber und Initiator des Turniers

Gyula Breyer war nicht nur einer der stärksten ungarischen Schachspieler, sondern vor allem ein prominenter Vertreter der Hypermodernen Schachschule. Als Freund und Analysepartner Rétis machte er sich Gedanken über "Die neuen Ideen im Schachspiel", die er mit provokanten Aphorismen propagierte. "Nach 1.e4 liegt Weiß bereits in den letzten Zügen" lautet ein Ausspruch von ihm. Außerdem glänzte der 1893 in Budapest geborene Breyer als Problemkomponist und hielt nach einer Veranstaltung im Jahre 1921, bei der er gegen 25 Gegner gleichzeitig angetreten war, eine Zeitlang auch den Weltrekord im Blindsimultanschach.

Kosice liegt nicht weit von Bratislava entfernt, und dorthin war Breyer nach Ende des Ersten Weltkriegs gezogen, da er gehofft hatte, dort leichter Arbeit zu finden. Doch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch und das von ihm gegründete Ingenieurbüro brachte so wenig ein, dass Breyer in bitterer Armut lebte und gezwungen war, sich mit Schachunterricht, Simultanveranstaltungen und durch Turnierpreisgelder mühsam über Wasser zu halten. Ohnehin war Schach Breyers Leidenschaft. So regte er im Kosicer Schachverein die Durchführung eines zweiten internationalen Schachturniers in Bad Pistyan an, zehn Jahre nach dem ersten Turnier, bei dem Breyer als junges Talent einen hervorragenden achten Platz belegt hatte. Leider erlebte er die Verwirklichung seiner Idee nicht mehr, denn am 10. November 1921 erlag er mit nur 28 Jahren einem Herzleiden. Ihm zu Ehren wurde das Turnier, das vom 7. bis zum 29. April 1922 stattfand, Julius Breyer-Memorial getauft.

Ein Weltklasseturnier

Wie das Turnierbuch schreibt, sollte das Turnier "nach dem Plan Breyers" ein "wirkliches Friedensturnier werden, an dem viele Meister teilnehmen und eben deshalb ihre Kräfte leichter messen konnten als in den kurzen Turnieren der letzten Jahre, wie z.B. Göteborg, Berlin, Budapest und Haag" (Bernhard Kagan, [Hrsg.], II. Internationales Julius Breyer-Memorial Schachturnier Bad Piestany 1922, Zürich: Edition Olms, 1987, S.6.). So lud mit man Ausnahme des Weltmeisters Capablanca fast alle Spitzenspieler der damaligen Zeit ein. Geza Maroczy, Milan Vidmar und Jacques Mieses sagten wegen Zeitmangels jedoch ab, Aaron Nimzowitsch, Emanuel Lasker, Richard Teichmann und Oldrich Duras reagierten auf die Einladung nicht, während Akiba Rubinstein spielen wollte, aber wegen einer Magenkrankheit in letzter Minute verhindert war.

Dennoch kam ein illustres Feld zusammen und machte Bad Pistyan zu dem ersten großen Schachturnier nach dem Ersten Weltkrieg: Neben Efim Bogoljubow und Alexander Aljechin waren u.a. Rudolf Spielmann, Savielly Tartakower, Ernst Grünfeld, Siegbert Tarrasch, Georg Marco, Ladislav Prokes und Max Euwe am Start. Insgesamt nahmen 19 Spieler in Bad Pistyan teil, und da jeder gegen jeden spielen musste, waren insgesamt achtzehn Partien zu absolvieren. Eine Runde war spielfrei.

Preise und Modus

Das Turnier fand in Bad Pistyan und der Tschechoslowakei breite Unterstützung, und zahlreiche Spenden sorgten für einen großzügigen Preisfonds. Für den ersten Platz gab es 5000 Kc (tschechische Kronen), für den zweiten 3.400, dann 2.000, 1.500, 1.000, 800 und 600 für die nachfolgenden Ränge. Die von dem Präsident der tschechischen Republik Masaryk gestifteten Schönheitspreise wurde den Siegern der Partien Aljechin – Wolf, Bogoljubow – Wolf und Hromadka – Tarrasch verliehen, der Preis für "die beste slavische Partie" ging an Aljechin für seinen Erstrundensieg gegen Dr. Tarrasch, während Réti für seinen Sieg gegen Grünfeld den Schönheitspreis des Schachklubs Bratislava zugesprochen bekam.

Turnierlokal war das Grand Hotel Royal, "das inmitten des Kurparkes, nahe am herrlichen Waldrand liegt" und so schwärmt das Turnierbuch: "Wenn Äußerlichkeiten die Kraftentfaltung des Schachspielers überhaupt anfachen können, so wären hier alle Möglichkeiten gegeben, um exzeptionelle Leistungen hervorzubringen" (Kagan, Einleitung).

"Gespielt wurde nach den üblichen Turnierregeln, nur probierte man eine beachtenswerte Neuerung des Turnierleiters Dr. Vécsey aus, nach welcher in den ersten zwei Stunden 25 Züge und dann 15 Züge pro Stunde geschehen müssen. Zu diesem Versuch bewog den Turnierleiter die Erfahrung, daß die modernen Meister in der Eröffnung häufig ganz neue Wege einzuschlagen pflegen, so daß man in diesem Teil der Partie nicht selten mehr Bedenkzeit als im Mittel- und Endspiel braucht." (Kagan, S.6)

Turnierverlauf

Hatten die Veranstalter gehofft, mit dieser Bedenkzeitregelung den Vertretern der Hypermoderne mit ihren subtilen Eröffnungsexperimenten im Defensivschach bessere Chancen zu geben, so wurden sie durch den Turnierverlauf enttäuscht, denn von Beginn an beherrschten drei Angriffsspieler das Turnier: Alexander Aljechin, Efim Bogoljubow und Rudolf Spielmann. Sie legten ein furioses Tempo vor, setzten sich schnell an die Spitze der Tabelle und machten den Sieg unter sich aus. Wie groß der Unterschied zwischen diesen drei Spielern und dem Rest des Feldes war, zeigt der Umstand, dass Platz drei und Platz vier in der Schlusstabelle dreieinhalb Punkte trennten.

Der Kampf um den Sieg blieb jedoch bis zur letzten Runde spannend. Zur Halbzeit lag Bogoljubow mit 8 aus 9 einen halben Punkt vor Aljechin und Spielmann, die beide 7,5 Punkte aufwiesen. Aber nach Bogoljubows Niederlage gegen Tartakower in der 13. Runde übernahm Aljechin die Spitze mit 10 Punkten aus 12 Partien, gefolgt von Bogoljubow mit 9,5 und Spielmann mit 9 aus 12. Doch während Bogoljubow und Spielmann in den nächsten fünf der sechs verbleibenden Runden beide nur ein Remis abgaben und 4,5 Punkte holten, musste Aljechin zwei Mal in die Punkteteilung einwilligen und brachte es "nur" auf 4 Punkte. Damit lagen Bogoljubow und Aljechin vor der letzten Runde mit je 14 Punkten gleichauf, gefolgt von Spielmann mit 13,5. Und während Spielmann und Bogoljubow in der Schlussrunde beide mit Schwarz souverän gewannen, wirkte Aljechin mit Weiß gegen Réti unentschlossen und machte nach nur 27. Zügen Remis. Dadurch wurde Bogoljubow alleiniger Erster.

Alle Partien...

Aljechins Weißschwäche

Aljechins Schlussrundenremis gegen Réti war symptomatisch für seinen misslungenen Endspurt, bei dem er vor allem mit Weiß ungewöhnlich kraftlos wirkte. In der 15. Runde stand er mit Weiß gegen Bogoljubow auf Verlust und konnte sich nur durch einen Schwindel retten, in Runde 17 gab er mit Weiß nach nur 14 Zügen gegen seinen direkten Konkurrenten Spielmann Remis und in der letzten Runde leistete er sich dann das erwähnte Unentschieden gegen Réti.

Tatsächlich spielte Aljechin in diesem Turnier mit Schwarz erfolgreicher als mit Weiß. Bei nur einem Remis gewann er acht seiner neun Schwarzpartien, mit Weiß hingegen gewann er vier Partien, machte vier Remis und verlor eine. Bei Bogoljubow war es genau umgekehrt: Er gewann alle seine neun Weißpartien, gab jedoch mit Schwarz vier Remis ab und verlor eine Partie. Sowohl Bogoljubow als auch Aljechin erlitten ihre einzige Niederlage gegen Savielly Tartakower. Spielmann blieb verlustpunktfrei, remisierte jedoch sieben Mal.

Bogoljubows Glück

Seinen Turniersieg verdankte Bogoljubow allerdings nicht nur seiner Weißstärke, sondern auch seinem Glück. In etlichen Partien vergaben seine Gegner ganze oder halbe Punkte:

In Runde vier übersah Grünfeld gegen Bogoljubow einen Gewinn, vertauschte dann bei einer taktischen Abwicklung die Züge und verlor sogar.

In Runde acht brachte Bogoljubow gegen Sämisch ein spekulatives, objektiv gesehen nicht korrektes, Figurenopfer, das aber nach ungenauer Verteidigung von Sämisch dennoch zum Sieg führte.

In Runde neun stand Bogoljubow mit Schwarz gegen Réti auf Verlust, konnte sich aber ins Remis retten, nachdem Réti eine Gewinnvariante übersah.

In Runde zehn überspielte Tarrasch Bogoljubow, setzte aber im entscheidenden Moment nicht energisch genug fort, wonach ihm die Kontrolle über die Partie entglitt, was schließlich zu einem taktischen Versehen in immer noch ausgeglichener Stellung führte.

Und in Runde siebzehn gegen Treybal stand Bogoljubow mit Schwarz nach der Eröffnung aussichtsreich, vergab dann jedoch seinen Vorteil, profitierte aber kurz darauf von einem Versehen Treybals in einer Stellung, in der Treybal das Gambitspiels Bogoljubows mit besserer Verteidigung in Frage hätte stellen können.

(Siehe auch die Anmerkungen zu den Partien).


Aber alle diese Fehler kamen nicht von ungefähr und wurden von Bogoljubows aggressivem Spiel provoziert. Und so gilt für Bogoljubow das, was Breyer nach einem Turniersieg einmal schrieb: "Ich weiß selber nicht, wie, gelangte ich auf dem ersten Platz (sic). Mit Glück – sagte man. Nach meinem Wissen haben nur die guten Spieler Glück." (Ivan Bottlik, Gyula Breyer: Sein Leben, Werk und Schaffen für die Erneuerung des Schachs, Unterhaching 1999: Fruth, S.99.

Aljechin hingegen spielte konstanter und hatte eigentlich nur in seiner Partie gegen Bogoljubow Glück. Fast alle seine Siege verdankte Aljechin seinem einfallsreichen Spiel, und es ist kein Zufall, dass er die Partien gegen Tarrasch, Selesnieff, Johner, Wolf, Treybal und Hromadka später in die Sammlung seiner besten Partien aufnahm.

Der für schwankende Ergebnisse bekannte Spielmann startete gut in das Turnier und derart beflügelt spielte er auch weiterhin selbstbewusst und stark. Sein kompromissloser Angriffsstil bescherte ihm dabei glückliche Siege gegen Grünfeld, Johner und Euwe, drei Partien, die er ebenso gut hätte verlieren können. Aber in der Schlussrunde, in der Spielmann mit Schwarz unbedingt gewinnen musste, um seine Chancen auf den ersten oder den geteilten zweiten Platz zu bewahren, besiegte er Treybal mit ruhigem Positionsspiel.

Möglich, dass sowohl Bogoljubow als auch Aljechin und Spielmann in Bad Pistyan besonders motiviert waren, weil sie bei diesem ersten großen Schachturnier nach dem Ersten Weltkrieg zeigen wollten, was in ihnen steckt. Spielmann, der während des Krieges als Soldat in der K.u.K. Armee gedient hatte, trachtete danach, an seine Erfolge vor dem Krieg anknüpfen und sein Leben als Schachspieler wieder aufzunehmen. Aljechin und Bogoljubow waren jünger als Spielmann, aber mussten sich ebenfalls beweisen. Aljechin hatte durch seine Heirat mit der Schweizer Journalistin Anneliese Rüegg, die er während seiner Arbeit als Übersetzer für die Komintern kennen gelernt hatte, ein Ausreisevisum aus der Sowjetunion erhalten. Im Juni 1921 begab er sich damit über Lettland nach Westeuropa, um der Sowjetunion endgültig den Rücken zu kehren und ein Leben als Berufsschachspieler in Europa zu beginnen. Sein erklärtes Ziel war es, eines Tages Weltmeister zu werden, und nachdem er in den vergangenen Monaten kleinere Turniere in Triberg, Budapest und Den Haag gewonnen hatte, wollte er seinen Ruf in Bad Pistyan weiter festigen.

Bogoljubow hatte es bereits früher nach Westeuropa verschlagen. Er stammte aus der Ukraine, ließ sich jedoch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in Triberg im Schwarzwald nieder. 1914 wurde während des Turniers in Mannheim interniert und kurz darauf in ein Lager in der Nähe von Triberg gebracht. Dort verliebte er sich in die Tochter eines Lehrers aus dem Ort, heiratete, bekam Kinder und blieb nach Kriegsende in Deutschland. Auch Bogoljubow brauchte Erfolge, um nach dem Krieg ein Leben als Berufsschachspieler führen zu können.

Sein Sieg in Bad Pistyan bot dafür eine gute Ausgangsbasis, denn dadurch etablierte er sich endgültig in der Weltspitze, was ihm weitere Einladungen zu Turnieren sicherte. Außerdem gewann er eine ordentliche Summe Preisgeld. Eigentlich, so die Anekdote, wollte er seiner Frau davon einen Pelzmantel kaufen, aber in einer Zeit galoppierender Inflation in Deutschland entschloss sich das Ehepaar Bogoljubow für eine solidere Investition. Sie kauften ein Haus in Triberg und richteten dort unter dem Namen "Haus Bogoljubow" eine Pension ein. Das Haus steht heute noch.

Resümee

Bad Pistyan war das erste große Schachturnier nach dem Ersten Weltkrieg und signalisierte eine Wiederbelebung des Schachlebens in Europa. Im gleichen Jahr folgten bedeutende Turniere in London, Hastings, Wien und Teplitz-Schönau. Spielmann zeigte in Bad Pistyan, dass er auch nach dem Krieg zu den besten Spielern der Welt gehörte, was er in den nächsten Jahren durch zahlreiche gute Ergebnisse bestätigte. Mit Bogoljubow und Aljechin gelangten in Bad Pistyan zwei Spieler an die Spitze, die das Schach der zwei kommenden Jahrzehnte entscheidend prägen sollten. Und auch wenn Aljechin Bogoljubow in diesem Turnier den Vortritt lassen musste, so deutete sein konstanteres Spiel doch an, dass er sich auf lange Sicht gesehen gegen diesen Rivalen durchsetzen würde.

 

Quellen:

Alexander Alekhine, My Best Games of Chess 1908-1937, New York: Dover 1985.

Iván Bottlik, Gyula Breyer: Sein Leben, Werk und Schaffen für die Erneuerung des Schachs, Unterhaching: Fruth 1999.

Michael Ehn, (Hrsg.), Rudolf Spielmann: Portrait eines Schachmeisters in Texten und Partien, Koblenz: Verlag H.-W. Fink, 1996.

Harry Golombek, Richard Rétis beste Partien, Hollfeld: Beyer Verlag 2002.

David Hooper & Kenneth Whyld, The Oxford Companion to Chess, Oxford University Press, 1996.

Robert Hübner, Weltmeister Aljechin, ChessBase Monographie (CD), Hamburg.

Bernhard Kagan, (Hrsg.), II. Internationales Julius Breyer-Memorial Schachturnier Bad Piestany 1922, Zürich: Edition Olms, 1987, Nachdruck der Ausgabe Berlin 1923.

Leonard Skinner, Robert G.P. Verhoeven, Alexander Alekhine's Chess Games, 1902-1946, McFarland 1998.

Sergei Soloviov, Bogoljubow: The Fate of a Chess Player, Chess Stars 2004.

 

 

 


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